Seiten

Samstag, 21. Dezember 2013

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014

Die Weihnachtszeit in Norwegen... ohne Schnee :(

Unsere Prinzessin

Montag, 16. Dezember 2013

Das Lesen ist wichtig

Fragen (Quelle Anflug 2, Cappelen Verlag):
Wie oft liest du die Zeitung?
Wie heißt die Zeitung?
Was interessiert dich am meisten in der Zeitung?


Mögliche Antworten:
Ich lese die Zeitung jeden Morgen
Weil ich mich nicht für Sport interessiere, lese ich nie die Sportseiten
Die Lokalnachrichten lese ich regelmäßig
Ich gehe oft ins Kino und deshalb lese ich fast immer das Kinoprogramm
Ich lese manchmal die AnzeigenIch lese die Zeitung ab und zu
Ich lese oft die Artikel über Häuser und Wohnungen

Was haben die Schüler in der Klasse gelesen?
Malin hat einen Krimi gelesen. Der Krimi war "Flaggemusmannen"
Sheida hat einen Liebesroman gelesen. Der Liebesroman war "Twilight"
Ingrid hat einen Songtext gelesen. Der Songtext war "Wrecking ball" 
Celine hat einen Comic gelesen. Der Comic war "Donald Duck" 
Julie hat eine Modezeitschrift gelesen. Der Modezeitschrift war "Vogue"
Zubeir hat Infos in der Wikipedia gelesen. 
Alle haben Facebook besucht. 
Tobias hat beim Lesen gelacht.
(Danke, "Amelia")

In der Schule lesen wir Anna, Berlin zusammen. Die Schüler können auch das Audiomaterial hören und versuchen, den Inhalt selbst zu verstehen. 
Einige von den Schülern finden leider das Buch ein bisschen langweilig, aber es passt perfekt zu A1-Schülern. Hoffentlich werden sie David, Dresden besser finden.


Samstag, 7. Dezember 2013

Advent und Weihnachten 2013

Weihnachten in Norwegen und in Deutschland 
Wie feiert man Weihnachten in Deutschland? Wie feiert man in Norwegen? Finden Sie Unterschiede und Ähnlichkeiten. Schreiben Sie einen Text.

Brauchen Sie Hilfe? Hier ist eine Seite auf English (DaF/ DaZ)

Hier finden Sie einige Online Aufgaben 

Adventskrimi: Der Dieb vom Tannenhof (Hueber Verlag)
und Adventskalender (2013). 
(Danke Anne Marie Schulze)

Aufgaben: Deutsch für Anfänger

Und zum Schluss: Schmücken Sie das Wohnzimmer und lesen Sie diese Interaktive Weihnachtsgeschichte.

Viel Spaß :-)


Dienstag, 3. Dezember 2013

Das Leben der Anderen: Aufgaben zum Film

Ende 1984 erhält der Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler den Auftrag, den Dramatiker Georg Dreyman zu abzuhören, der mit der Theaterschauspielerin Christa-Maria Sieland zusammenlebt. 
Als Wiesler begreift, dass die Bespitzelung nicht aus politischen Gründen angeordnet wurde, sondern weil der Kulturminister Christa-Maria Sieland begehrt und seinen Rivalen ausschalten will, gerät er in einen Gewissenskonflikt, der durch die Konfrontation mit dem Leben der Anderen verstärkt wird (Quelle).


Fragen zum Film:
1. Was ist der Hintergrund des Films? (Versuche dich ein wenig über die Geschichte der DDR zu informieren
2. Macht eine kurze Zusammenfassung (Wovon handelt der Film?).
3. Beschreibt die Hauptpersonen (Wer sind die Hauptpersonen? Wie sind die Hauptpersonen?)
4. Welche Themen / Problemstellungen werden im Film beleuchtet?

Beantwortet auch:
1. Wie hast du den Film gefunden? 
Warum?
2. Welche Szenen hast du lustig/wichtig gefunden? 
Warum?
3. Beschreibt die Stimmung im Film

Dissident
Wörtlich bedeutet der lateinische Begriff „Andersdenkender, Andersgläubiger“. Im Ostblock, auch in der DDR, vor allem aber vom Westen wurden hiermit Personen bezeichnet, die sich mit der Praxis des realsozialistischen Systems im Widerspruch befanden. Seit den 1970er-Jahren galten vorwiegend oppositionelle Künstler/innen und Intellektuelle als Dissidenten. Häufig waren sie Repressionen durch den Staat ausgesetzt. Viele setzten sich in den Westen ab, andere wurden aus ihren Staaten ausgewiesen. Insbesondere in der Sowjetunion wurden Dissidenten auch zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen. (GoetheInstitut Brüssel)


4. Denkst du, dass sich Georg Dreyman wie ein Dissident verhält? Wenn ja, wie und warum?

Hilfe:  Englisch und Deutsch

Extra:
Erst nach dem Ende der DDR haben viele Menschen erfahren, dass die Stasi sie überwacht und Informationen über sie gesammelt hat. In diesem Zusammenhang spielt die sogenannte  „Birthler-Behörde“ eine wichtige Rolle.

5.1 Versuche dich, zum Beispiel im Internet, zu informieren, was die Birthler-Behörde ist und was diese tut.

5.2. Lies dir die folgenden Fragen durch und diskutiere diese mit deinen Klassenkameraden:

Was bedeutet es wohl für einen Menschen, wenn er erfährt, dass er viele Jahre lang von einem Geheimdienst überwacht worden ist?

Was würde so etwas für dich bedeuten?

Was würdest du vielleicht tun, wenn du erfahren würdest, dass du jahrelang überwacht worden wärst?


Kritik zum Film: Fokus.de 
Norwegisch
(danke, Stian :-)

Montag, 2. Dezember 2013

Spielend Deutsch lernen

Spiele sind ein wirkungsvolles Mittel beim Fremdsprachenlernen. In den letzten Jahren habe ich sehr viele Spiele gemacht. Es hat unglaublich viel Zeit gekostet, aber alle Schüler lieben es, auf spielerische Weise deutsch lernen. 

Domino, Würfel und Paare finden - Klicken Sie hier (Österreich).
Die Grammatikspiele sind besonders populär. Ich habe fast alle Spiele laminiert. Dadurch
werden die Spiele dauerhaft geschützt.

Spielen im Netz.

Hier  und hier finden sie andere Beispiele.

160Spiele für den Unterricht.

Viel Spaß :-)

Samstag, 23. November 2013

Deutsch (Spanisch, Englisch, Französisch usw.) für Kinder

Ich habe diese wunderbare Internetseite gefunden, mit kostenlosen Downloads. Vielleicht gibt es auch was Interessantes für die Schüler?

Diese Webseite bietet auch kostenlose Downloads für Kinder oder Anfänger.

Der kostenlose Kalender von lingolia.com ist auch nützlich.

Zum Drucken:
Körperteile
Tiere
Sport

Bis später!

Sonntag, 17. November 2013

Starke/unregelmäßige Verben

Haben Ihre Schüler Probleme mit den deutschen unregelmäßigen Verben?
Meine Schüler lieben "Wheel Deutsch" von Hueber Verlag.
Ich habe 10-15 Wheels für meine Schüler gekauft. Es ist vielleicht ein bisschen teuer, aber ich bin mir sicher, dass es sich lohnen wird!


Unregelmäßige/starke Verben unterscheidet man von sogenannten schwachen/regelmäßigen Verben. Unregelmäßige Verben sind meistens schwer zu lernen, weil sie im Präsens, im Präteritum und im Perfekt oft ihren Stammvokal ändern. 
Hier und hier finden sie Listen von den unregelmäßigen Verben.

Freitag, 8. November 2013

Deutsche Geschichte (Ankunft II, Cappelen Verlag, Kapitel 5)

Zusammenfassung vom Kapitel 5 ”Deutschland von 1945-bis heute”.

Die wichtigsten Themen/Fragen, die ihr kennen müsst.

1) Beschreibt die Lage in Deutschland/Berlin 1945.( Stichwörter: Ruinen, Besatzungszonen, Besatzungsmächte)
2) Was war der Marshallplan? (Stichwort: amerikanische Wiederaufbauplan für das zerstörte Europa – warum?
3) 1949 Gründung der zwei deutschen Staaten  (BRD/DDR) – was wisst ihr darüber?
4) Republikflucht – warum flüchteten so viele Menschen in den 50er Jahren (bis 1961)?
5) Wann und warum wurde die Mauer gebaut?
6) Wann und warum wurde die Mauer geöffnet?
7) Was versteht ihr mit dem Begriff “Wiedervereinigung”?  Ihr sollt auch einige Konsequenzen der Wiedervereinigung kennen.

Dieses Dokument könnt euch vielleicht helfen.
Hier ist ein lehrreiches Video zum Thema: Deutsche Geschichte nach dem zweiten Weltkrieg.


Und hier eine interessante und wichtige Internetseite (Danke Anne Marie Schulze)

Montag, 28. Oktober 2013

Grammatik: Die Wechselpräpositionen

Präpositionen stehen in der Regel fest mit einem Kasus.
Durch, für, gegen, ohne, um fordern immer den Akkusativ.
Aus, bei, mit, nach, seit, von, zu fordern immer den Dativ.

Einige Präpositionen stehen mit unterschiedlicher Bedeutung mit zwei verschiedenen Kasus. Die Präpositionen sind:

An, auf, hinter, in, neben, über, unter, vor, zwischen

Diese Wechselpräpositionen fordern manchmal den Dativ, manchmal den Akkusativ.

Der Akkusativ wird verlangt, wenn das Verb eine Richtungsänderung anzeigt („Bewegung“). Das Fragewort dazu lautet "wohin". Wohin legte er das Buch? Antwort: Auf den Tisch.


Der Dativ wird verlangt, wenn das Verb einen statischen Zustand ausdrückt(„Ruhe“). Das Fragewort dazu lautet "wo". Wo liegt das Buch? Antwort: Auf dem Tisch.

Auf eine Frage mit "wann" folgt immer der Dativ. 
Am Montag arbeite ich selten.
Im September bin ich immer traurig.
Im Sommer habe ich viel erlebt.
Vor einer Woche war ich in Deutschland.

Dieses Video erklärt einfach und lustig den Unterschied:


Hier ist ein wichtiges Video für NorwegerInnen :-) (Mit einigen Schreibfehlern...)


Andere Beispiele sehen Sie hier und hier.
Einige einfache Aufgaben finden Sie hier.
Vielleicht ein bisschen schwerer?

Syntax must be bad, having both sin and tax in it (Will Rogers)

Liebe - die schönsten Liebeslieder und die besten Kuschelsongs...?

Bitte alle oder fast alle Lieder zuhören. Welches Lied gefällt Ihnen am besten? Wählen Sie ein oder zwei von den folgenden Liedern. Worum geht es? 

Ausdrücke:
XX mag ich am liebsten…
YYY finde ich (sehr schön)
ZZZ ist nicht so toll / ist ein bisschen langweilig
Das Lied handelt von (+Dativ) / über (+ Akkusativ)

 - Rammstein: Wo bist du?
 - Rammstein: Stirb nicht vor mir
 - Glashaus: Wenn das Liebe ist
 - Cro: Bye Bye
 - Sabrina Setlur Feat. Monrose: Du Liebst Mich Nicht
 - Kyra Feat. MC Amino: Ich Liebe dich
 - Tokio Hotel: Durch den Monsun
  - Blümchen: Immer noch verliebt

                                                                   (http://vk.com/ldeutsch)

Wichtige Ausdrücke zum Thema Liebe:
Es war Liebe auf den ersten Blick.
Wenn ich ihn/ sie sehe, habe ich Schmetterlinge im Bauch
Wenn ich verliebt bin, dann bin ich froh.
Wenn ich verliebt bin, dann bin ich glücklich.
Wenn ich verliebt bin, dann bin ich schüchtern.
Wenn ich verliebt bin, dann bin ich sehr romantisch.
Wenn ich verliebt bin, dann habe ich Schmetterlinge im Bauch. / Flugzeuge im Bauch
Wenn ich verliebt bin, dann bin ich treu.
Wenn ich verliebt bin, dann möchte ich die ganze Welt umarmen.
die Eifersucht
eifersüchtig sein
der Kuss
küssen


Freitag, 25. Oktober 2013

Die deutsche Nationalhymne

Hör dir einmal die deutsche Nationalhymne an.

- Wer hat den Text geschrieben und wer ist der Komponist?
- Was verstehst du? Hier findest du eine englische Übersetzung.
-  Übersetze den Text ins Norwegische.
- Wie findest du den Text im Vergleich zur norwegischen Hymne?

Wichtige Information findest du hier und hier.

"Es gibt Zeiten, da fühl' ich mich wie Robinson: Ich warte die ganze Woche auf Freitag."


Sonntag, 22. September 2013

Slow German: zuhören und lesen

Bei dieser Webseite können die Schüler zuhören und lesen. Hier lernen sie auch viel über Deutschland und die Deutschen. 
Hier sind einige gute Themen: Alltag, Essen, Getränke, Kleidung.


Augabe:
In den Texten entdeckt man viele Unterschiede zwischen Deutschland und Norwegen. Findet Beispiele und schreibt einen Text.

Und vielleicht können Sie den Schülern dieses Video zeigen - nur zum Spaß :-)


Aufgabe: Übersetzt den Text... ;-)

Dienstag, 10. September 2013

Urlaub und Sommerferien. Aufgaben

Aufgabe:
1. Schreibe einen Blogeintrag: Was hast du in den Sommerferien erlebt? 

Beantworte die Fragen in Gruppe A oder B.

A) 
Questions
English
Useful vocabulary
English
Wo hast du deine Ferien verbracht?
Where did you spend your holidays?
  • Letztes Jahr war ich in…
  • Wir fahren jedes Jahr nach…, aber letztes Jahr waren wir in…
  • Last year I went to…
  • Every year we go to … , but last year we went to…
Wann war das?
When was that?
Es war in den Osterferien/Sommerferien.
It was in the Easter/summer holidays.
Mit wem?
With whom?
  • Ich bin mit meinen Eltern/meiner Familie gefahren.
  • Ich habe mit Freunden Urlaub gemacht.
  • I went with my parents/my family.
  • I went on holiday with friends.
Was hast du gemacht?
What did you do?
Ich habe...
  • besichtigt
  • mich gesonnt
  • eingekauft
Ich bin...
  • geschwommen
  • herumgereist
I...
  • visited
  • sunbathed
  • went shopping
I...
  • swam
  • travelled around
Wie war das Wetter?
What was the weather like?
Es war...
  • sonnig/heiß/kalt.
  • Es hat geregnet.
It was...
  • sunny/hot/cold.
  • It rained.
Wie war die Reise?
How was the journey?
  • mit dem Auto
  • mit dem Zug
  • anstrengend
  • lang/schnell
  • by car
  • by train
  • exhausting
  • long/fast
Wie war die Unterkunft?
How was the accommodation?
  • Wir haben in einem Hotel/einer Pension/ einer Jugendherberge gewohnt.
  • Es war gut/nicht gut,
  • weil die Zimmer sauber/schmutzig waren.
  • We stayed in a hotel/ B&B/youth hostel.
  • It was (not) good
  • because the rooms were clean/dirty.
Wohin möchtest du nächstes Jahr in den Urlaub fahren?
Where would you like to go next year
  • Nächstes Jahr möchte ich nach ... fahren,
  • weil ich das interessant/spannend finde.
  • next year I’d like to go to…
  • because I find that exciting.



B) Ich bin zu Hause gewesen.

1 Mit wem bist du zusammen gewesen?
2 Hast du gearbeitet?
3 Was hast du (sonst) gemacht?
4 Wie war das Wetter?
5 Was möchtest du nächtes Jahr machen?
Wenn Zeit, beantworte auch die folgenden Fragen:

2. Mein Traumreiseziel!

a Wohin reist du?
b Warum?
c Was machst du da?
3. Was packen die Personen in den Koffer?

a Michelle will an den Strand. Was bringt sie mit?
b Sissy und Sonja wollen ins Gebirge (til fjells). Was bringen sie mit?

c Du und deine Eltern wollen nach Berlin. Was bringt ihr mit?

(Quellen: Weitblick, Aschehoug)